Esst Gemüse!

Wir wissen alle, dass viel Obst und Gemüse gut für uns sind! Wieviel genau es aber sein sollte und in welchem Verhältnis, ist schon deutlich weniger klar. Ist ein Salat so gut wie ein großer Teller Brokkoli und kann ich meinen Tagesbedarf an guten Pflanzenstoffen mit einem Pfund Kirschen decken? Solche Fragen stellt sich zugegebenermaßen nicht jeder. Ich tatsächlich schon 🙂

Die Ernährungs-Kampagne „5 am Tag“, hinter der unter anderem die Deutsche Gesellschaft für Ernährung und die Deutsche Krebsgesellschaft stehen,  ist laut einer INQUEST Studie aus dem Juni 2016 über 60 % der deutschen Bevölkerung bekannt, wie ich auf der Webseite derselben (https://www.5amtag.de) nachlesen kann. Vermutlich weißt du also, worum es geht: Für eine gesunde Ernährung sollst du mindestens 5 Portionen (also etwa 5 Handvoll) Obst und Gemüse am Tag zu dir nehmen. Ziel der Kampagne ist es, den Obst- und Gemüseverzehr auf mindestens 650 Gramm am Tag zu steigern.

Obst = Gemüse?!?

Als unser Töchterchen damals von Brei auf feste Nahrung umstieg, und begann Unmengen Obst in sich hinzuschaufeln und Gemüse etwas selektiver auszuwählen, stellte mein Mann die Frage, ob die „5 am Tag“ auch ausschließlich durch Obst abgegolten werden können. Mir war klar, dass die Antwort auf keinen Fall Ja sein konnte, aber wie das Verhältnis am Besten sein soll, wusste ich auch nicht. Auf der Webseite der Kampagne bin ich dazu nicht fündig geworden.

Es ist klar, dass so eine Kampagne möglichst einfach gestaltet sein muss, um viele Menschen zu erreichen und wirksam zu werden. Die Frage nach der richtigen Menge Gemüse und Obst – unabhängig von der Gesamtmenge – blieb bei mir dennoch über die Jahre immer ein bisschen im Hintergrund hängen.

Zum Thema Ernährung habe ich in den letzten Jahren viel gelesen. Da sich Trends immer verändern, und neue Studien auf den Markt kommen und alte teilweise widerlegen, bin ich insgesamt relativ entspannt bei den Ernährungsgewohnheiten meiner Familie. Allerdings taucht das Thema Obst und Gemüse immer wieder auf, und die Wichtigkeit für eine ausgewogenen, gesundheitsfördernde Wirkung ist sehr wahrscheinlich kein Trendthema. Durch den Siegeszug der Smoothies, die es mittlerweile in großer Auswahl in fast jedem Supermarkt gibt, und den neueren Trend des Juicing, gerät aber auch das Thema Fruchtzucker stark in den Fokus und wie viel davon für unseren Körper eigentlich gut ist.

Gemüse Ensemble

Hier kommt das vorläufige Ergebnis zu der Frage, das ich für mich anwende und das für dich vielleicht auch ein guter Anhaltspunkt ist, wenn du ein kleines bisschen tiefer einsteigen willst:

Die Psychotherapeutin Julia Ross, Direktorin der Nutritional Therapy Institute Clinic in Kalifornien, schreibt in ihrem Buch „Was die Seele essen will: Die Mood Cure“ (2018 als Taschenbuch erschienen), dass jeder Erwachsene idealerweise 500 bis 600 Gramm Gemüse zu sich nehmen sollte, um ausreichend versorgt zu sein. Jeden Tag! Das ist relativ viel. Salat wird hierbei angerechnet. Stärkehaltige Gemüse wie Kartoffeln und Yams zählen nicht in diese Bilanz. Die Portion Bratkartoffeln scheidet damit leider aus (bzw. muss dazu noch ein anderes Gemüse mit auf den Teller), aber jeder Beilagen-Salat ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Wenn ich also schon mindestens 500g Gemüse jeden Tag essen soll, bleiben laut der „5 am Tag“ Kampagne noch ca. 150g Obst übrig, um auf die Gesamtbilanz zu kommen. Das deckt sich ziemlich gut mit den Vorgaben von Julia Ross: Jeden Tag 2 Portionen Obst (z.B. zählt 1 Apfel oder 1 Pfirsich als Portion oder 60g Beeren) bis maximal 4 Portionen. Mehr Obst ist für uns nicht mehr gut aufgrund des Fruchtzuckers. Wenn du dich im Moment also auch über die reifen Beeren hermachst: Ein 250g Schälchen ist völlig in Ordnung, das ganze Pfund sollte es lieber nicht sein.

Die „5 am Tag“ Kampagne listet bei den Beispielen für Gemüse-Portionen auch Hülsenfrüchte auf (z.B. 1 Handvoll getrocknete Linsen = 1 Portion). Bei Julia Ross sind sie nicht Teil des Gemüse-Plans. Da ich selbst keine Hülsenfrüchte vertrage, stellt sich mir die Frage nicht, ob ich sie dazu zählen möchte. Da wir aber zu jeder der drei Hauptmahlzeiten mindestens 20g Eiweiß zu uns nehmen sollten, würde ich sie vermutlich in die Bilanz mit rein zählen. Die Mengen, die sich ergeben, wenn man sich an jede Ernährungsvorschrift hält, sind sonst nicht mehr zu bewältigen 😉

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Was ist mit „flüssigem“ Obst?

Bleibt noch die Diskussion um Smoothies und co. Ist ein Obstsaft genauso gut oder besser als das Obst so zu essen? Bei dieser Frage sind sich die Ernährungsberater tatsächlich sehr einig! Es ist immer besser, das Obst ganz zu essen mit allen Ballaststoffen. Außerdem führt das flüssige Obst sehr schnell zu einer Fruchtzucker Überdosis. Wenn du zum Beispiel Orangen als Snack oder Nachtisch isst, schaffst du vermutlich nur eine oder zwei und bist dann satt. Einen halben Liter Orangensaft (aus ca. 5 Orangen) hast du allerdings schnell getrunken. Daher ist Vorsicht geboten mit den Säften.

Trotzdem macht es natürlich Sinn, ein Glas Orangensaft (zählt laut der Kampagne als 1 Portion Obst) zu trinken, wenn gerade kein anderes Obst verfügbar ist. Smoothies sind eine super Alternative zu Obst-los. Am besten enthalten sie natürlich auch einen großen Anteil Gemüsesaft, um das Verhältnis (ca. 75% Gemüse / 25% Obst) einzuhalten. Sie sollten nur nicht immer statt Obst und Gemüse zu sich genommen werden, sondern die Ausnahme für hektisch Tage bleiben.

Trockenobst, das ich als Snack zwischendurch liebe, weil es den Süßhunger bekämpft, zählt auch zur Obstportion (z.B. 5 getrocknete Aprikosen = 1 Portion Obst). Aufgrund des sehr hohen Zuckergehalts natürlich nicht die erste Wahl. Einige Ernährungsberater raten ganz von Trockenobst ab. Da bin ich auf meiner Reise zu guter Ernährung noch nicht angekommen.

Wo stehst du mit deiner Gemüse-Bilanz? Schaffst du das Pfund jeden Tag?

Ich freue mich immer über gute Ideen wie du für ausreichend Versorgung mit Grünfutter sorgst.

Esst Gemüse

In diesem Sinne also: Ran ans Gemüse, immer an den Beilagen-Salat denken und über den Wochenmarkt bummeln und neue Sorten ausprobieren!

Liebe Grüße

Kristina

 

 

 

 

„Kaffee! Kaffee! Kaffee!“…

… ist wahrscheinlich das bekannteste Zitat aus der Serie Gilmore Girls. Die herrlich überdrehte Art des Serien-Charakters Lorelai Gilmore, inklusive der dazu so passenden Kaffee-Sucht, hat die Serie für mich sehr sehenswert gemacht.

Was in der Serie ziemlich überspitzt dargestellt wird, ist für einige von uns allerdings gar nicht sooo weit entfernt von der Realität. Viele haben das Gefühl sie brauchen ihren Kaffee, um überhaupt zu funktionieren. Er ist fester Bestandteil unseres Tagesablaufs. Ich kenne eine Frau, die kommt morgens gar nicht aus dem Bett, wenn ihr Mann ihr nicht vorher eine Tasse Kaffee an selbiges gebracht hat. Eine andere bringt es im Laufe eines Bürotages auf 10-12 Tassen! Von solchen Mengen war ich immer relativ weit entfernt, aber eine große Liebe zu dem Gebräu kann ich nicht leugnen.

Ich habe einmal eine Reportage gesehen, in der beschrieben wurde, dass wir mit einem Heißgetränk in der Hand – und meistens ist das bei uns der Kaffee – unser Gegenüber gleich sympathischer finden. Die warmen Finger stimmen uns positiver. Wenn ihr also die Möglichkeit habt, eurem Gegenüber bei einem wichtigen Gespräch eine Tasse Kaffee oder Tee in die Hand zu drücken, tut das unbedingt! Außerdem interpretiere ich das Ergebnis so, dass es im Büro gleich viel friedlicher zugeht, wenn wir alle warme Finger haben und uns sympathisch finden 😊. Wer weiß, was ohne den Kaffee-Konsum in deutschen Büros so passieren würde…

Es ist auch nicht zu unterschätzen, dass man im Büro mit einem Kaffee in der Hand signalisiert, dass man gerade Pause macht oder zumindest nicht voll konzentriert arbeiten kann, weil man sich ja seinem wohlverdienten Heißgetränk widmet. Man kann mit der Tasse in der Hand eine Art Blase um sich ziehen, vor der die Kollegen hoffentlich ein bisschen Respekt haben und einen ein paar Minuten durchatmen lassen.

Die Funktion des Kaffees ist schon auch eine sehr soziale. Ein bisschen wie das Rauchen, nur ohne dass man vor die Tür muss und ohne die Nebenwirkungen für andere. Man kann ihn für Geselligkeit nutzen oder für eine Auszeit.

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Wann ist es zu viel?

Bei mir ist der Kaffee-Konsum, nachdem ich jahrelang recht konstant bei meinen 1-2 Tassen am Tag war, deutlich angestiegen. Das lag zum einen daran, dass ich viel zu wenig geschlafen habe und mich mit dem Koffein funktionsfähig halten wollte. Zum anderen hat mich der Kaffee, wenn es im Büro heiß her ging, beruhigt. Das klingt paradox, da das Koffein putscht (und putschen soll!), lässt sich aber mit dem Festhalten an etwas Wärmendem erklären.

Auf jeden Fall habe ich mir irgendwann die Frage gestellt, wie viel Kaffee denn noch in Ordnung ist und ob ich es vielleicht übertreibe. Wahrscheinlich fragen sich das nicht so viele, aber falls du zu den starken Kaffeetrinkern gehörst (oder Energy Drink Junkies), sind die folgenden Trivia vielleicht hilfreich:

Natürlich sind wir Menschen verschieden und, wie bei so vielem, reagieren wir unterschiedlich auf Koffein. Abhängig vom Gewöhnungsgrad vertragen wir auch unterschiedlich viel, genauso wie bei Alkohol. Nachdem ich gelesen hatte, dass man nach sechs Wochen Abstinenz wieder jungfräulich auf Kaffee reagiert, habe ich das vor ein paar Jahren direkt ausprobiert. Ich dachte, dass ich meinen Kaffee-Konsum so auf jeden Fall anschließend reduzieren würde, weil ich ja viel weniger bräuchte, um eine Wirkung zu erzielen.

Erst einmal hatte ich ziemlich heftige Entzugserscheinungen, die vor allem aus starken Kopfschmerzen bestanden, die neun Tage anhielten. Der Schwindel war weniger schlimm und nach ein paar Tagen vorbei. Mir hat das auf jeden Fall die Augen dafür geöffnet, dass ich mein persönliches Maß überschritten hatte. Die sechs Wochen habe ich gut durchgehalten, weil ich es unbedingt wollte. Ich war so überzeugt davon, dass ich danach wieder mit 1-2 Tassen am Tag glücklich würde. Was ich dabei unterschätzt hatte bzw. mir damals nicht so klar war, war die soziale Komponente. Ich war Schwupps nach ein paar Wochen wieder bei meinen alten Gewohnheiten. Auch, weil ich das mit dem Schlafmangel noch nicht im Griff hatte, und der Kaffee ein bisschen das Gefühl vermittelt hat, dass ich schließlich fit sein muss nach dem ganzen Koffein. Später habe ich das mit dem „Kaffee-Entzug“ noch zweimal wiederholt aus gesundheitlichen Gründen, und auf den dritten Anlauf auch erst einmal geschafft. Ich habe mehrere Monate gar keinen Kaffee getrunken. Jetzt gönne ich mir selten einen und kann nach einer Tasse auch problemlos aufhören. Na ja, meistens. Ich genieße ihn nach wie vor sehr und stufe mich definitiv als zeitlebens Rückfall-gefährdet ein 😉

Ich kann das Experiment nur empfehlen. Anhand der Stärke der Entzugserscheinungen (oder ob überhaupt welche auftreten) lässt sich ganz gut feststellen, ob sich jemand zu viel Koffein zuführt. Vielleicht findest du ja einen Mitstreiter in deinem direkten Umfeld zum Hochhalten der Motivation. Allerdings Vorsicht, wenn du unter Migräne oder starken Kopfschmerzen leidest. Da solltest du wirklich nur unter ärztlicher Aufsicht an so ein Projekt heran gehen! Nach der Abstinenz-Phase kannst du ausprobieren wieviel Kaffee du wirklich gut verträgst. Bei mir ist tatsächlich nach spätestens zwei Tassen Schluss. Danach fühle ich mich mehr schwummrig als wach.

Wenn du dir das – gerade im Moment nicht oder auch ganz sicher nie im Leben – vornehmen willst, gibt es Richtwerte.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) schreibt in einer ihrer Broschüren: „Bei Erwachsenen spricht nichts gegen den moderaten Genuss von 3 bis 4 Tassen pro Tag.“ Aber Achtung! Ich gehe davon aus, dass hier von der „deutschen Kaffee-Tasse“, also 150ml, ausgegangen wird, und nicht von der amerikanischen, die gelegentlich als Mengenangabe für Kochrezepte dient und etwa 250ml fasst (und die in deutschen Büros zumeist der Standard ist). Die Aussage der DGE bezieht sich auf alle Koffein- bzw. Theobromin-haltigen Getränke. Wenn ihr auch schwarzen oder grünen Tee oder Energy Drinks trinkt, zählen diese zu denselben 3-4 Tassen am Tag. Im Internet habe ich die Angabe von ca. 4 Tassen pro Tag auch an anderer Stelle gefunden. Sie scheint eine relativ allgemein gültige Orientierung zu sein. Das ist in Summe relativ wenig. Für mich persönlich rechne ich an, dass Tee viel weniger Putschmittel (schwarzer Tee etwa halb so viel wie Kaffee) enthält und trinke da am Wochenende auch einmal ein bisschen mehr…

Übrigens zählen alle diese Getränke laut der DGE nicht zu den Durstlöschern, sondern zu den Genussmitteln. Trotzdem dürfen sie auf die Flüssigkeitsbilanz angerechnet werden!

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Wann ist die richtige Zeit?

Der amerikanische Arzt Dr. Michael Breus hat in seinem Buch „The Power of when“ für fast jeden Lebensbereich beschrieben, wann der richtige Zeitpunkt ist, um die beste Wirkung von etwas oder bei einer Tätigkeit zu erzielen. Er hat dafür Forschungsergebnisse aus verschiedensten Disziplinen zusammengetragen. Einige Erkenntnisse fand ich sehr spannend und auch hilfreich. Natürlich hat mich das Kapitel über den perfekten Zeitpunkt für Koffein-Konsum sehr interessiert. Die wichtigste Erkenntnis: Da morgens der natürliche Kortisol-Level im Körper hoch ist, hat das Koffein, das zusätzlich als Aufputscher eingenommen wird, überhaupt keine Wirkung, außer, dass es die Toleranz für Koffein erhöht. Man braucht dann später am Tag mehr, um eine Wirkung zu erzielen. Wenn du also zu den Menschen gehörst, die ohne ihren Kaffee morgens nicht in die Puschen kommen, ist der Effekt rein psychologisch. Einen körperlichen Effekt gibt es erst etwa zwei Stunden nach dem Aufstehen.

Ist der natürliche Kortisol-Level im Körper andererseits niedrig, wird das Adrenalin, das durch den Kaffee-Konsum ausgeschüttet wird, seine Wirkung zeigen und dich wacher und aufmerksamer machen. Für die meisten Menschen ist das Kortisol im Körper zwischen 09:30 Uhr und 11:30 Uhr sowie zwischen 13:30 Uhr und 17:30 Uhr am niedrigsten. Die Tasse Kaffee zum späten (Büro-)Frühstück und im Nachmittagstief kann durchaus sinnvoll sein, um die Leistungsfähigkeit ein bisschen zu erhöhen.

Dr. Breus schreibt auch, dass du dich ab mehr als 5 Tassen Kaffee am Tag (oder mehr als zwei Energy Drinks bzw. 10 Gläsern Cola) anfängst nervös, ruhelos und schlecht gelaunt zu fühlen.  Außerdem rät er, nach 15 Uhr kein Koffein mehr zu sich zu nehmen, weil der Effekt bis zu acht Stunden anhalten kann. Das Koffein unterdrückt die Bildung des Schlafhormons Melatonin. Und selbst, wenn du zu den Menschen gehörst, die trotz Kaffee gut einschlafen, wird dein Schlaf schlechtere Qualität haben aufgrund des niedrigeren Melatonin-Levels.

Über den Genuss von Koffein-freiem Kaffee kann man sehr unterschiedlicher Meinung sein. Echte Kaffee-Junkies weisen ihn als kastriertes Produkt weit von sich. Ich habe mich dem Thema vor ein paar Monaten geöffnet, kann aber verstehen, dass das nicht jeder will.

Kaffee-Banner-Fazit

(Vorläufiger) Abschluss zum Thema Kaffee

Finde idealerweise heraus, wie viel Koffein du gut verträgst. Ansonsten sind 3-4 Tassen ein guter Richtwert. Trinke Kaffee frühestens zwei Stunden nach dem Aufstehen und gerne auch im Nachmittagstief für eine echte Wirkung. Ab spätestens 15 Uhr sollte Schluss sein. Wenn du eher schlecht einschläfst, belasse es bei 1-2 Tassen am Vormittag.

Über Kaffee gibt es noch unendlich viel zu schreiben und ich habe auch noch mehr im Kopf. Aber der Beitrag ist schon wirklich lang, und im Zweifelsfall liest schon niemand mehr mit. Daher setze ich das Thema später in einem neuen Blog-Beitrag fort. Außer eure Kommentare halten mich davon ab. Schreibt mir bitte, ob Kaffee für euch auch so ein Thema ist und ob ihr noch spezielle Fragen dazu habt, die ich für euch recherchieren soll.